Die große Aufregung im #Rechtsmarkt geht weiter. Noch ist es unterhaltsam, mit den neuen #chatbots zu spielen.

Werden #KI-enabled #lawyers in Zukunft effizienter, schneller und auch besser rechtlich beraten? Oder schaffen wir uns damit selbst ab? Die erste Großkanzlei ist diese Woche vorgeprescht und möchte, dass ihre #associates und #paralegals (auch die #partner?) ein GKI Tool nutzen. “Einige Stunden” die Woche sollen dadurch eingespart werden können.

Was wird übrig bleiben von der heutigen Tätigkeit der Anwälte?

Meine Pognose: in 10 Jahren sind 80% der heutigen Juristen überflüssig. Nur wer bereits interdisziplinär ausgebildet ist oder sich gezielt weiterbildet, hat eine Chance, dann noch gebraucht zu werden. Was aber sollen wir lernen, um nicht zu verschwinden?

Der Artikel unten gibt konkrete Empfehlungen: unsere Bildungssysteme sollten sich nicht nur darauf konzentrieren, wie Menschen mit der Technologie interagieren (z. B. indem sie Schülern das Programmieren beibringen), sondern auch darauf, wie sie die Dinge tun können, die die Technologie so bald noch nicht tun wird.

Welche Dinge werden das sein? Brauchen wir mehr #legalengineers und #legalhackers oder #legalcreatives und #legalartists?

https://hbr.org/2019/09/are-you-developing-skills-that-wont-be-automated

 

Let’s chase legal dinos!

A world of new law. Together.